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Beschäftigung von Jung- und Legehennen

Picken erlaubt – aber nicht am Federkleid!

Beschäftigungsmaterialien können helfen, Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden bzw. zu minimieren. Der Beitrag zeigt, welche Erfahrungen die Praktiker mit diversen Materialien gemacht haben und wie diese eingesetzt werden sollten.
Veröffentlicht am
Spindler
Bei Jung- und Legehennen hat sich neben dem Angebot von Einstreu vor allem der Einsatz von veränderbaren, organischen Beschäftigungsmaterialien zur Optimierung der Haltung bewährt. Sie schaffen Anreize zum Picken und fördern hierdurch das Nahrungssuch- und Erkundungsverhalten. Die Tiere sind lang anhaltend beschäftigt. Der Einsatz solcher Materialien kann auch dazu beitragen, das Risiko des Auftretens von Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus zu minimieren. Der Zugang zu einem gut strukturierten Auslauf bietet generell eine besonders gute Möglichkeit, die Tiere mit Picken und Scharren zu beschäftigen. Der Naturboden kann zum Staub- und Sandbaden genutzt werden. Verschiedene Außenreize im Auslauf beugen Langeweile vor. Ist...
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