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Neues Krankheitsbild in der Legehennenhaltung

Parasitenbefall nicht auf die leichte Schulter nehmen

Seit dem gesetzlich vorgeschriebenen Ende der Übergangsfrist von der Käfighaltung hin zur Boden- bzw. Freilandhaltung in 2011 breitet sich bei den Legehennen eine Infektionskrankheit aus, die man bisher nur von Puten kannte: die Schwarzkopfkrankheit.
Veröffentlicht am
Berendsen
Seit Ende 2011 und der endgültigen Abschaffung der Käfighaltung von Legehennen hat sich die Prognose bestätigt, dass in den neuen Haltungsformen die Infektionen mit Endoparasiten wieder deutlich zunehmen. In Sachsen konnte dies mithilfe von Projekten zur Erfassung endoparasitärer Belastungen in Legehennenhaltungen nachgewiesen werden, die von 2011 bis 2012 und von 2014 bis 2015 durchgeführt wurden. Besonders in Freilandhaltungen wurde schon bei noch jungen Herden ein hoher Befall mit Darmwürmern festgestellt (siehe dazu DGS 40/2013). Bei Legehennen sind zur Bekämpfung eines Wurmbefalls verschiedene Antiparasitika zugelassen. So können durch eine rasche Entwurmung die Auswirkungen auf die Tiergesundheit und die Leistung minimiert werden....
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