Geflügelfütterung aus tierärztlicher Sicht
Und sie picken sich doch
Verhaltensstörungen bei Puten sowie die angemessene Futterstruktur beim Geflügel waren zwei der aktuellen Themen, die auf einer Fortbildungsveranstaltung für Tierärzte unter dem Motto "Geflügelfütterung - Herausforderungen in der Praxis" diskutiert wurden.
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Selbst eine nach wissenschaftlichen Prinzipien abgeleitete struktur- und rohfaserreichere Fütterung ist laut einer Untersuchung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) nicht dazu geeignet, Kannibalismusprobleme bei schnabelungekürzten Puten auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. Die Versuchsergebnisse stellte Dr. Nicole Wackwitz von der TiHo auf einer Fortbildungsveranstaltung für Tierärzte vor. Dazu hatte das Institut für Tierernährung der TiHo im Rahmen der Fortbildungsreihe "Tierernährung für Tierärzte" im Oktober 2018 nach Hannover eingeladen. In den von Wackwitz präsentierten Feldversuchen wurden je nach Versuchsdurchgang u. a. 41 bis 70 g Rohfaser/kg Alleinfutter, bis zu 6 % Hafer sowie separat ganzer Weizen,...
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