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Haltung von Legehennen mit ungekürzten Schnäbeln

Hilfe zur Selbsthilfe vermitteln

Seit dem 1. Juni 2015 laufen die Netzwerke Legehennen der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), seit 2017 werden nur noch Hennen mit unkupierten Schnäbeln eingestallt. Was sich seitdem verändert hat, berichtet Dr. Christiane Keppler.
Veröffentlicht am
Berendsen
DGS: Seit dem 1. Januar 2017 gilt die freiwillige Vereinbarung zur Einstallung schnabelungekürzter Legehennen. Was hat sich auf den MuD-Betrieben seither verändert? Dr. Christiane Keppler: Vor allem die Sichtweise hat sich spürbar verändert. Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass häufiger und genauer nach den Tieren geschaut werden muss, um Probleme schon frühzeitig erkennen und rechtzeitig auf sie reagieren zu können. Gleichzeitig wurden die Haltungsbedingungen verbessert, um dem Verhalten der Tiere besser gerecht zu werden.
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