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Orale Verabreichung von Impfstoffen im Ferkelstall

Es geht auch über das Wasser

Infektiöse Erkrankungen beim Schwein können durch ein gutes Hygienemanagement in Verbindung mit einem angepassten Impfprogramm stark reduziert werden. Damit Impfungen auch gut wirken, spielt die fachgerechte Applikation eine wichtige Rolle.
Veröffentlicht am
Shutterstock/Dmitry Kalinovsky
Die Applikation von Impfstoffen über das Tränkewasser in der Geflügelhaltung ist eine vielfach genutzte und geläufige Form der Impfung, die auch in der Schweinehaltung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Methode wird vor allem bei Impfstoffen gewählt, deren primäres Zielorgan der Verdauungstrakt und sein Immunsystem ist (z. B. bei E. coli-Infektionen). Die Impfung über das Tränkewasser besitzt den Vorteil einer vergleichsweise einfachen und schnellen Verabreichung des Impfstoffes bei einer großen Zahl von Tieren unter Berücksichtigung von Aspekten des Tierwohls und der Ökonomie. Auch wenn diese Art der Impfstoffgabe auf den ersten Blick einfach erscheint, ist für erfolgreiche Ergebnisse mit uniformen Immunreaktionen eine hohe Sorgfalt...
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