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Fütterungsversuch mit Putenhähnen mit spitzem Schnabel

Hafer ist auch nicht das Allheilmittel

Bei der Fütterung schnabelungekürzter Puten zur Vermeidung von Kannibalismus gibt es viel Forschungsbedarf. Auf Haus Düsse wurde in einem ersten Versuch getestet, ob Haferzugaben und Schleifscheiben in den Trögen zum Schnabelabrieb helfen.
Veröffentlicht am
Frerich
Bei Puten soll wie in der Legehennenhaltung künftig auf das Kürzen der Schnäbel verzichtet werden (Kasten auf Seite 23). Das A und O ist dabei eine tägliche intensive Tierbeobachtung, um mithilfe spezieller Tierindikatoren kleinste Veränderungen der Herde in Richtung vermehrter Pickaktivitäten mit Verletzungsfolgen bis hin zu Kannibalismus früh zu erkennen und schnell Gegenmaßnahmen einzuleiten. Leider sind bisher alle Maßnahmen, die bei den Legehennen zur Vermeidung von Kannibalismus geholfen haben, bei den Puten weitestgehend wirkungslos. Insofern muss mithilfe von Versuchen an Universitäten, wissenschaftlichen Instituten, Versuchs-und Fachzentren für Geflügelhaltung, in Feldprüfungen in Putenbetrieben und mittels intensiver Betreuung...
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