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Freilandgänsehaltung und Seuchenschutz

Ein Kampf gegen Windmühlen?

Bundesweit verfolgen inzwischen Freilandgänsehalter die juristische Auseinandersetzung zwischen dem Veterinäramt der Kreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld und dem Landwirt Mösenthin. Dieser möchte dabei nur - wie seine Berufskollegen auch - seine Gänse tiergerecht halten.
Veröffentlicht am
Nährig
DGS: Worauf beruht der Streit, der mit dem Veterinäramt in Anhalt-Bitterfeld im Jahr 2016 begann und mittlerweile fast zwei Jahre anhält? Mathias Mösenthin: Mit der gesetzlichen Verpflichtung zur Aufstallung von Geflügel 2016 habe ich einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung beim Landkreis gestellt. Das war damals für die meisten Gänsehalter üblich. Mir wurde keine Ausnahmegenehmigung erteilt. Als Begründung wurde ein zu hohes Risiko genannt.
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