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Mehr Tierwohl durch die Brancheninitiative

Die Hähnchenmäster leisten ihren Beitrag

Die Initiative Tierwohl ist höchst breitenwirksam. Aber verbessert sie das Wohl des Geflügels tatsächlich? Und reicht die Zusatzvergütung aus, um die Mehrkosten der Halter zu decken? Ein Versuch in Kitzingen findet erste tendenzielle Antworten darauf.
Veröffentlicht am
Wild
Die Brancheninitiative Tierwohl (ITW) hat sich zum Ziel gesetzt, das Tierwohl und die Transparenz der Nutztierhaltung zu verbessern. Nach Rückfrage bei der ITW-Geschäftsstelle in Bonn nehmen 2018 1 199 Hähnchenmastbetriebe im Inland und 350 Betriebe im Ausland daran teil (Stand 5. März 2018). Etwa 405 Mio. inländische und 120 Mio. ausländische Broiler werden nach ITW-Vorgaben aufgezogen (bezogen auf die erzeugte Menge in kg). 73 % der in Deutschland geschlachteten Hähnchen stammen aus Unternehmen, die nach ITW-Standards produzieren. Das unterstreicht die Breitenwirksamkeit der Brancheninitiative. Seit April 2018 ist bei Geflügel überdies die "Nämlichkeit" - also die Zuordnung unbehandelter Geflügelprodukte (ganze Hähnchen und Teilstücke...
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