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Planung und Realisierung von Stallbauten

Geht da noch was?

Eine große Herausforderung für neue Tierhaltungsanlagen sind die sich ständig ändernden umweltschutzrechtlichen Regelungen. Vieles, was gesetzlich erlaubt ist, wird aber von der Öffentlichkeit nicht mehr angenommen. Worauf kann die Branche noch bauen?
Veröffentlicht am
Nährig
DGS: Wo sehen Sie heute die größten Hürden für eine Stallerweiterung bzw. in der Neuplanung? Timothy Kappauf: Der Natur-, Umwelt- und Artenschutz hält in der Regel die strengsten Limitierungen vor. Nicht umsonst fertigen wir sogenannte Machbarkeitsstudien an, um zu prüfen, ob die Standorte überhaupt für die Tierhaltung geeignet sind. Hier spielen die Critical Load (ökosystemspezifische Belastungsgrenzen) eine besondere Rolle. Ralf Jung: Heute stellt aber auch die unsichere Rechtslage eine große Hürde dar. Viele rechtliche Regelungen (z. B. Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Recht) müssen dann vor Gericht entschieden werden, was derzeit die Investitionsbereitschaft der Landwirte bremst.
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