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Ja zum staatlichen Tierwohllabel

Kein ITW Plus!

Die deutsche Geflügelwirtschaft befürwortet ein staatliches Tierwohllabel, das in der Einstiegsstufe den Anforderungen der Initiative Tierwohl (ITW) entspricht. Darüber und über die nationale Nutztierstrategie sprach die DGS mit Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG).
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
DGS: Warum sind Sie gegen "ITW Plus" als Einstiegsstufe eines staatlichen Tierwohllabels, wie es das Bundesagrarministerium vorsieht? Friedrich-Otto Ripke: Wir befürworten ein staatliches Tierwohllabel, damit der Verbraucher auf eine einheitliche Kennzeichnung vertrauen kann. Im Detail werden wir uns aber nicht für ein Tierwohllabel hergeben, das die deutsche Produktionsmenge unter die Nachfragemenge drückt und Importbedarf auslöst. >br/> Statt immer weiterreichend Lösungen anbieten zu wollen, würde es alle weiterbringen, stärker auf die etablierten Tierwohl-Modelle aus der Wirtschaft zu schauen. In der Brancheninitiative Tierwohl Geflügel (ITW) werden allein in diesem Jahr rund 575 Mio. Hähnchen und Puten nach höheren...
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