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Haltung von Legehennen mit unkupierten Schnäbeln

Besser als gedacht – aber trotzdem „Problemherden“

Düsse | Seit 2017 stallen die Legehennenhalter in Deutschland nur noch Junghennen mit intakten Schnäbeln ein. Wie sie diese neue Herausforderung meistern, davon berichteten Landwirte und Berater auf dem NRW Geflügeltag am 7. Mai 2018 in Haus Düsse.
Veröffentlicht am
Keulen
"Wenn die Durchgänge gut laufen, können wir Leistungen erzielen wie mit kupierten Hennen. Es gibt allerdings Herden, die plötzlich ausbrechen. Deshalb ist die Situation im Mittel schlechter geworden, als vor dem Verzicht auf das Schnabelkürzen", fasste Karl-Frieder Kottsieper, Vorsitzender des Geflügelwirtschaftsverbandes Nordrhein-Westfalen (GWV NRW), zusammen.
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