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Mehraufwand durch Tierwohlmaßnahmen für unkupierte Hennen

Nicht über einen Kamm

Die ersten betriebswirtschaftlichen Zwischenergebnisse aus den Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz (MuD) zeigen vor allem eines: Die Kosten für zusätzliches Tierwohl sind betriebsindividuell. Standardisierte Beträge für die einzelnen Maßnahmen lassen sich deshalb nicht ableiten.
Veröffentlicht am
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Mehr Tierwohl kostet mehr Geld. Doch wie stark verschiedene Tierwohlmaßnahmen die geflügelhaltenden Betriebe tatsächlich belasten, darüber gibt es bislang nur wenig verlässliche Daten - einer der Gründe, warum in den Netzwerken "Aufzucht unkupierter Junghennen" und "Haltung unkupierter Legehennen" verschiedene Tierwohlmaßnahmen erprobt werden. Fachlich begleitet von Dr. Christiane Keppler vom Tierschutz-Kompetenzzentrum, möchten die MuD-Betriebe die Bedingungen in der Aufzucht und Haltung unkupierter Legehennen verbessern. Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL) hat die Zwischenergebnisse zu den Mehrkosten für Tierwohlmaßnahmen betriebsindividuell nach Angaben der Betriebsleiter ermittelt.
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