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Marktchancen für langsamer wachsende Herkünfte

„Ein Hähnchen, das wie früher schmeckt“

Die Geflügelschlachterei Borgmeier in Delbrück bietet mit den Kikok- Hähnchen seit fast 25 Jahren eine Alternative zum konventionellen Hähnchenfleisch. Die Tierwohl-Debatte hat den Kikoks Rückenwind verschafft. Heiner Borgmeier erläutert die Hintergründe.
Veröffentlicht am
Richard
DGS: Kikok-Hähnchen gibt es schon länger auf dem Markt. Aber erst in den letzten Jahren wurde Kikok zu einer echten Marke mit Bekanntheit. Wie war die Entwicklung? Heiner Borgmeier: Die Debatte um schnell wachsende Hähnchen gab es schon Anfang der 1990er-Jahre. Zur herkömmlichen Aufzucht wollten wir eine Alternative schaffen und ein Hähnchen im Markt etablieren, das im Segment genau zwischen konventioneller und Biohaltung liegt.
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