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Deutscher Eierkonsum

Verbrauch nur leicht gesunken

Im Jahr 2017 stand der deutsche Eiermarkt unter dem Einfluss der Vorkommnisse rund um Fipronil. Von den Turbulenzen auf Großhandelsebene bekamen die Konsumenten aber nur wenig mit.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Am Eiermarkt war das Verbrauchervertrauen im Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2017 nach Bekanntwerden der Fipronilfunde nur kurzfristig gestört und die Nachfrage hat sich rasch wieder normalisiert. So weist die zwischen MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) und BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) abgestimmte Versorgungsbilanz für 2017 einen Pro-Kopf-Verbrauch von 230 Eiern aus. Das war nur ein Ei weniger als 2016. Vorherige Berechnungen ließen ein deutlicheres Absinken erwarten. Allerdings wurde der Importrückgang von Schaleneiern durch vermehrte Einfuhren von Eiprodukten teilweise kompensiert, sodass mehr Ware zur Verfügung stand als zunächst angenommen.
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