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Düngeverordnung und Hähnchenmast

Protein runter – Aminosäuren rauf

In einem aktuellen Fütterungsversuch haben Mitarbeiter der Landwirtschaftskammern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen die Auswirkungen proteinreduzierter Futtervarianten auf die Nährstoffbilanzierung und Mastleistung von Masthühnern untersucht.
Veröffentlicht am
Klahsen
Die seit Januar 2018 geltende Stoffbilanzverordnung fordert den Vergleich von Nährstoffzufuhr und -abfuhr eines Betriebes. Die Ausscheidungswerte für Stickstoff bei Jungmasthühnern gemäß neuer Düngeverordnung (DüV) stellen viele Betriebe bei gegenwärtiger Fütterungspraxis vor große Herausforderungen, da sie über die Gesamtheit der Betriebe schwer einzuhalten sein werden. Neben der Reduktion der Tierzahlen bzw. der Durchgänge pro Jahr kann die Absenkung des Futterproteins bei Optimierung der Aminosäurenversorgung eine wirkungsvolle Strategie sein, bestehende Stallplatzzahlen auch künftig voll auszunutzen. Ein innovativer Ansatz ist hier durch die Zulage von essenziellen bzw. halbessenziellen Aminosäuren denkbar.
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