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Schwefelhaltige Aminosäuren im Legefutter

Einsparpotenzial beim Methionin bestätigt

Methionin wird jedem Legefutter beigemischt, um die Anforderungen einer hohen Eiererzeugung zu erfüllen. Bei adäquater Dosierung bestimmter Methioninquellen lassen sich Futterkosten einsparen, ohne dass die Leistungen darunter leiden. Das zeigen aktuelle Versuche.
Veröffentlicht am
Gnauk
Grundsätzlich wird jedem Legehennenfutter eine Methioninquelle beigemischt, um dem Bedarf der Legehennen an Methionin - und auch indirekt an Cystein - entsprechend der hohen Anforderungen durch die Eiproduktion gerecht zu werden. Die Dosierung richtet sich nach den verwendeten Rohstoffen sowie nach der Produktionsphase. Wie Methionin ist Cystein eine schwefelhaltige Aminosäure und kann im Körper höchst effizient aus Methionin umgewandelt werden. Daher sind diese beiden Aminosäuren stets zusammen zu betrachten - vor allem auch unter den europäischen Fütterungsbedingungen, die die Nutzung von Federmehl, das relativ reich an Cystein ist, ausschließen. An der Hochschule Osnabrück wurde zusammen mit einem Praxisbetrieb eine Bachelor-Arbeit zu...
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