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Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Junghennenaufzucht

Früh trainiert ist viel gewonnen

Junghennen müssen in Boden- und Volierensystemen früh fressen lernen. Wie der hier im Vergleich zur Käfighaltung größere Erhaltungsbedarf und die schlechtere Futterverwertung gemanagt werden kann, das zeigt der Beitrag.
Veröffentlicht am
Gnauk
Aus Sicht der Fütterung ist es besonders wichtig, dass Junghennen, die in Boden- bzw. Volierenhaltung aufgezogen werden, einen um ca. 10 bis 15 % höheren Erhaltungsbedarf haben als Junghennen in Käfighaltung. Ursache ist vor allem die größere körperliche Aktivität. So müssen sie sich zur Futteraufnahme in die Volierenanlage bemühen. Tränken sind oft nur in den oberen Etagen zu finden, damit die Tiere das Fliegen erlernen. Generell ist es also gewollt, eine bewegliche und voll agile Junghenne aufzuziehen. Dies geht allerdings zulasten der Futterverwertung. Mit einer schlechteren Futterverwertung kann vor allem auch bei Junghennen mit unbehandeltem Schnabel gerechnet werden. Denn durch die Form des Schnabels kratzen die Hennen mehr Futter...
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