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Mischfuttermittel für Legehennen

Auf Spurensuche mittels Siebanalyse

Die Partikelgrößenverteilung in Mischfuttermitteln führt oftmals zu Problemen. Welche Auswirkung eine zu grobe oder zu feine Futterstruktur auf die Gesundheit von Legehennen hat, wurde in einem Versuch an der Universität Rostock geprüft.
Veröffentlicht am
Lieboldt
Bei der Untersuchung schrotförmiger Mischfuttermittel für Legehennen stellt die trockene Siebanalyse ein wertvolles Instrument zur Beurteilung physikalischer Eigenschaften wie den Zerkleinerungsgrad des Futters dar. Welchen Einfluss eine übermäßige oder gar unzureichende Vermahlung von Futtereinzelkomponenten auf die Homogenität und die chemische Zusammensetzung des fertigen Mischfutters sowie die daraus resultierende Versorgung von Legehennen mit umsetzbarer Energie und essenziellen Nährstoffen haben kann, wird nachfolgend anhand von Futterproben aus der Praxis erläutert.
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