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Biosicherheit in der Putenhaltung

Reifen kurz und wirksam reinigen

Nach der verheerenden Influenzawelle von 2016/17 haben sich Putenhalter Gedanken gemacht, wie sie ihre Betriebe besser vor Krankheitskeimen schützen können. Einige Mäster haben einen Weg gefunden, wie sich das Infektionsrisiko, das durch das Benutzen von Streumaschinen entsteht, verringern lässt.
Veröffentlicht am
Sieverding
Besondere Risikofaktoren bei der Einschleppung von Krankheitserregern in einen Stall stellen der Personen- und Fahrzeugverkehr dar. In der Hähnchen- und Legehennenhaltung haben in aller Regel nur Personen Zugang zum Stallinneren. Fahrzeuge kommen hier nur während der Serviceperiode in den Stall. In der Mastputenhaltung verhält es sich anders. Drei-bis viermal pro Woche werden die Putenställe im Normalfall mit frischem Kurz- oder Langstroh eingestreut. Wurde vor zwei Jahrzehnten noch regelmäßig per Hand und Forke eingestreut, erfolgt diese Arbeit heute durch selbstfahrende oder an der Traktorhydraulik angehängte Streumaschinen. Sind Personen durch stalleigenes Schuhwerk und das Anlegen einer Schutzkleidung noch relativ leicht zu...
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