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So zahlt sich Experimentiergeist aus

Futter von der eigenen Scholle

Statt mit mehr Hennen weiter zu wachsen, hat Manfred Hermanns auf dem Schlickhof im niederrheinischen Hückelhoven in Mahl- und Mischtechnik investiert, um für seine Legehennen Qualitätsfutter aus eigenem Getreide, Mais und heimischen Eiweißpflanzen zu erzeugen.
Veröffentlicht am
Keulen
Einen guten Riecher für Veränderungen am Markt bewies Manfred Hermanns, als der Milchviehhalter 2003 zusätzlich in die Eierproduktion mit 14 000 Freilandhennen investierte. "Zwei Ereignisse waren für uns wie zwei Sechser im Lotto: Zum einen stiegen die Eierpreise, weil rund 6 Mio. niederländische Hennen wegen Aviärer Influenza gekeult werden mussten. Zum anderen profitierten wir sofort von der 2004 eingeführten Kennzeichnungspflicht für Eier, weil wir bereits Freilandeier liefern konnten. Zu der Zeit waren wir der größte linksrheinische Freilandhennenbetrieb in Nordrhein-Westfalen", erinnert sich der Landwirt. Ein weiterer Schritt zum Geflügelspezialisten erfolgte rund ein Jahr später mit der Eröffnung der Eierpackstelle "Rurtalei", in...
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