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Die Branche blickt auf ein turbulentes Jahr zurück

Das Eierangebot sank 2017

Ausbrüche der Aviären Influenza und Funde von Fipronil in Eiern hielten die Eiermärkte 2017 in Atem. Besonders die seit Mitte des Jahres bekannt gewordenen Kontaminationen mit dem Insektizid führten auf Großhandelsebene europaweit zu deutlichen Preisanhebungen.
Veröffentlicht am
Wiermans
Die deutsche Konsumeiererzeugung erhöhte sich im letzten Jahr nach MEG-Einschätzung um 2 % auf 13,36 Mrd. Eier. Für 2018 deutet sich ebenfalls ein Wachstum von knapp 2 % an. Neueinsteiger in der Legehennenhaltung setzten dabei auch auf kleinere Produktionseinheiten, z. B. mobile Hühnerställe. Deutliche Verschiebungen gab es 2017 beim Außenhandel mit Eiern und Eiprodukten. Seit den Fipronilfunden in niederländischer Ware gingen die Importe von dort deutlich zurück. Die Lücke konnte kaum durch andere Herkünfte ersetzt werden, da der deutsche Lebensmitteleinzelhandel unverändert auf Eier mit besonderen Spezifikationen setzt (keine Käfigeier, KAT-kontrolliert, Vlog-Ware - das heißt, ohne Gentechnik, Eier von schnabelungekürzten Hennen usw.)....
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