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Verzicht auf Schnabelkürzen

Projekt ,,RoHm 2017“ geht an den Start

Im Rahmen des Projektes "Risikoorientiertes Herdenmanagement (RoHm)" soll die Anwendbarkeit der niedersächsischen "Empfehlungen zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus bei Jung- und Legehennen" auf Praxisbetrieben überprüft und bei Bedarf angepasst werden. Partner hierbei sind die Hochschule Osnabrück, die Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Hannover, der Niedersächsische Geflügelwirtschaft Landesverband e. V. (NGW) und die Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen.
Veröffentlicht am
Kämmerling
Die im Tierschutzplan Niedersachsen erarbeiteten "Empfehlungen zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus bei Jung- und Legehennen" wurden von Prof. Dr. Sabine Petermann vom Tierschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) vorgestellt. Die Leiterin der Fach-AG Legehennen berichtete, dass die von den Praktikern gemeldeten Erfahrungen in der Haltung von schnabelungekürzten Jung- und Legehennen bisher sehr heterogen seien. Besondere Bedeutung fiele der Abstimmung zwischen Aufzucht- und Legebetrieben zu, um die Haltungsbedingungen der Tiere zu optimieren. Betriebsspezifische Schwachstellenanalysen externer Berater seien sehr empfehlenswert.
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