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Lieber heimisches Weidetier genießen als Tiefkühlgans

Gans schon zu St. Martin beliebt

In vielen Haushalten kommt traditionell bereits zu St. Martin am 9. November eine Gans auf den Tisch. Verbraucher müssen nach Angaben der Landwirtschaftskammer (LWK) Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr 12,50 bis 15,50 Euro je kg für eine frisch geschlachtete Gans auf die Theke legen und damit etwas mehr als im Vorjahr.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die LWK beobachtet einen Trend, weg von der Tiefkühlgans aus Osteuropa hin zur Weidegans, denn im Gegensatz zu ihren Artgenossen aus Polen und Ungarn dürfen die Gänse hierzulande den größten Teil ihres Lebens auf der grünen Wiese verbringen. Sie können schon nach vier bis sechs Wochen nach draußen. Dort grasen sie etwa sieben Monate, um zu St. Martin und Weihnachten als Gänsebraten auf den Tisch zu kommen.
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