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Legehennen mit ungekürzten Schnäbeln

Mehr Rohfaser im Futter ist möglich

Ein erhöhter Rohfasergehalt im Futter muss die Legeleistung nicht negativ beeinflussen, hilft aber, kannibalismusbedingte Abgänge zu reduzieren. Das zeigt ein Fütterungsversuch in der Schweiz.
Veröffentlicht am
Albiker
Am Aviforum (Forschungs- und Bildungszentrum der schweizerischen Geflügelwirtschaft) wurden für einen Versuch mit einem Futter mit erhöhtem Rohfasergehalt 2 880 weiße LSL-Hennen mit ungekürztem Schnabel in einem Volierenstall auf acht Abteile (jeweils 360 Tiere pro Abteil) aufgeteilt. Alle Hennen erhielten Zugang zu einem Außenklimabereich (nach Schweizer BTS-Norm, einer Norm für "Besonders tierfreundliche Stallhaltung"). Der Versuch dauerte elf Legeperioden à 28 Tage (insgesamt 308 Legetage) und ging bis zur 64. Lebenswoche.
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