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Mecklenburg-Vorpommern/Niedersachsen

AI-Viren bei Rassegeflügel und einer Wildente

In einer kleinen Gänsefreilandhaltung (40 Tiere) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind am 25. Oktober 2017 niedrigpathogene aviäre Influenzaviren des Subtyps H5N2 durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) nachgewiesen worden. Um den Bestand ist ein Sperrbezirk (1-km- Radius) eingerichtet worden. "Hier liegt kein Seuchengeschehen vor", betonte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus.
Veröffentlicht am
Manfred Ruckszio /Shutterstock.com
Die im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei auf Influenza- A-Viren untersuchten Proben waren bei einer Routineuntersuchung entnommen worden, weil die Tiere für eine Ausstellung vorgesehen waren. Dabei soll es sich um Pommerngänse (Rassegeflügel) handeln. Die Tiere haben keine Klinik gezeigt und wurden nach bisherigem Kenntnisstand nicht gekeult. Zu Handelsrestriktionen dürfte es deswegen laut OIE, der Welttiergesundheitsorganisation, nicht kommen.
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