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Fipronilrückstände in Eiern

Märkte kräftig durchgewirbelt

Die Fipronilrückstände in Eiern beschäftigen seit dem Monatswechsel Juli/August 2017 weite Teile des europäischen Eiermarktes. Es kam zu spürbaren Verschiebungen des Angebots und zu signifikanten Auswirkungen auf das Preisgefüge auf Großhandelsebene.
Veröffentlicht am
BaLL LunLa/shutterstock.com
Vom Fripronilgeschehen am stärksten betroffen waren Betriebe in den Niederlanden. Informationen der EU-Kommission zufolge, die Ende August 2017 bekannt wurden, waren zu diesem Zeitpunkt von den ursprünglich 281 Geflügelfarmen, die in den Niederlanden aufgrund der Verwendung von Fipronil geschlossen worden waren, 144 noch nicht freigegeben. In Belgien waren zu diesem Zeitpunkt noch 30 der 93 betroffenen Betriebe gesperrt. Amtliche Daten darüber, wie viele Hennen in den betroffenen Betrieben eingestallt waren, lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor. Brancheninformationen zufolge waren in den Niederlanden insgesamt 6,5 Mio. Hennen betroffen, von denen offensichtlich 2 Mio. Tiere gekeult wurden und 4,5 Mio. Tiere entgiftet werden. Die...
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