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Proteinreduzierte Fütterung in der Hähnchenmast

Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen?

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen untersucht bereits seit einigen Jahren in Hähnchenbetrieben die Auswirkungen einer protein-reduzierten Fütterung auf die Leistung der Tiere einschließlich der Schlachtausbeute. Hintergrund: Mit dieser Fütterung lässt sich der Ammoniakausstoß kostengünstig reduzieren.
Veröffentlicht am
Klahsen
Es gibt verschiedene Lösungsansätze, um Ammoniakemissionen in der Hähnchenmast zu reduzieren. Eine Möglichkeit bietet die Installation moderner Abluftreinigungstechniken. Diese sind jedoch sehr kostenintensiv und die finanzielle Belastung kann von vielen Betrieben nicht getragen werden. Der Fokus liegt daher auf geeigneten Indoor- Maßnahmen zur Ammoniakreduzierung. Das Versuchswesen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen geht seit Jahren der Frage nach, ob eine Fütterung mit 1,5 % weniger Protein in der konventionellen Hähnchenmast ein realistischer und sinnvoller Weg zur Verbesserung des Tierwohls und zur Ammoniakminimierung sein könnte. Weniger Rohprotein im Futter heißt weniger Ammoniakemissionen im Hähnchenstall und damit weniger...
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