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Stark reduzierte Stickstoff- und Phosphorgehalte im Schweinemastfutter

Die Leistungen im Blick behalten

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat mithilfe eines Versuches überprüft, ob eine stark Stickstoff- sowie Phosphorreduzierte, vierphasige Fütterung von Mastschweinen tatsächlich zu deutlich verminderten Ausscheidungen dieser Nährstoffe bei den Tieren führt. Auch die Leistungen der Schweine wurden untersucht.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die novellierte Düngeverordnung beinhaltet neue Werte für die Nährstoffausscheidungen. Diese wurden unverändert aus dem Band "Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere" der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft (DLG) aus dem Jahr 2014 übernommen. Dort sind die entsprechenden Fütterungsstrategien hinterlegt, die als Grundlage für die Berechnung der Nährstoffausscheidungen, u.a. von Stickstoff (N) und Phosphor (P), dienen. Für Mastschweine ergeben sich je nach Fütterungsstrategie (Universalfutter, N-/Preduzierte und stark N-/P-reduzierte Fütterung) und Leistungsniveau (700_g, 750_g, 850_g, 950_ g Tageszunahmen) zwölf verschiedene Werte für den Stickstoff- und Phosphoranfall. Da in der Praxis bisweilen infrage...
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