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Schwarzkopfkrankheit / Histomonadose

Was tun, wenn die Diagnose steht?

Der Diagnose Schwarzkopf stehen die betroffenen Tierhalter und die bestandsbetreuenden Tierärzte hilflos gegenüber, denn es gibt kein zugelassenes Therapeutikum. Eine bundesweite Datenerhebung könnte deutlich machen, wie groß der Handlungsbedarf tatsächlich ist.
Veröffentlicht am
Miglbauer/agrar-press
Über die Schwarzkopferkrankung (= Histomonadose), ausgelöst durch den Parasiten Histomonas meleagridis, haben zuletzt die Kollegen Sieverding und Jung in den DGS-Magazinen 5/2016 und 35/2016 berichtet. Sie beleuchten u. a. die Herausforderungen, die aufgrund der momentanen Situation im Feld in Bezug auf die zahlreichen Histomonadose-Fälle in Deutschland bestehen. Die Schwarzkopferkrankung bereitet aber nicht nur hierzulande Probleme, sondern auch in vielen anderen europäischen und nichteuropäischen Ländern. Fakt ist: Seit dem Verbot von Nifursol als Futterzusatzstoff im Jahre 2003 wird eine zunehmende Anzahl an Histomonadosen-Fällen in der Geflügelpraxis verzeichnet.
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