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Wie der DTSchB sich die Legehennenhaltung vorstellt

Veränderungen gemeinsam anpacken

Alfons Diekmann aus Damme hat einen alten Legehennenbetrieb neu aufgebaut - nach dem Standard des Deutschen Tierschutzbundes (Bericht auf Seite 10). Wir haben mit Christina Brendler gesprochen, die ihn beraten und die Auditierung begleitet hat.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
DGS: Frau Brendler, wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Diekmanns von der Fa. Loher Landei? Christina Brendler: Der erste Kontakt zwischen Diekmanns und dem Deutschen Tierschutzbund kam vor einem Jahr über einen Auditor von KAT zustande, mit denen wir im Legehennenbereich eng zusammenarbeiten. Diekmanns hatten schon sehr früh genaue Vorstellungen, wie die alten Stallungen tierschutzgerecht umgebaut werden sollten. Das hat sich mit den Monaten noch weiterentwickelt und eine enge Abstimmung mit unseren neuen Richtlinien und deren Auslegung in der Praxis war sehr wichtig.
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