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Haltung nicht schnabelgekürzter Hennen

Zeitaufwand und Kosten steigen

Um Erfahrungen mit der Haltung schnabelungekürzter Legehennen zu sammeln und Empfehlungen ableiten zu können, wurde in Sachsen ein Projekt initiiert, an dem vier Betriebe mit 17 Herden teilgenommen haben. Beobachtungen, Erfahrungen und einige Leistungsdaten werden hier vorgestellt.
Veröffentlicht am
Fröhlich
Seit Mitte 2016 wird in Deutschland auf das Kürzen von Schnäbeln bei Legeküken verzichten und seit Januar 2017 werden nur noch Junghennen für die Eierproduktion eingestallt, deren Schnäbel nicht gekürzt wurden. Sächsische Legehennenhalter wollten sich dieser neuen Herausforderung nicht unvorbereitet stellen. Einige Betriebe stallten bereits ab 2014 Herden mit unbehandelten Schnäbeln ein. Außerdem hat das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Geflügelwirtschaftsverband und dem Geflügelgesundheitsdienst der Sächsischen Tierseuchenkasse ein Projekt dazu initiiert.
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