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Mehr Tierwohl in der Entenhaltung

Wer hat schon einen Swimmingpool?

Die niedersächsischen Pekingentenmäster haben sich in einer freiwilligen Vereinbarung mit ihrem Landwirtschaftsministerium verpflichtet, ihren Tieren "Badewasser" zur Verfügung zu stellen. Wilhelm Kollmer-Heidkamp war von Anfang an bei der Entwicklung technischer Lösungsansätze mit dabei.
Veröffentlicht am
Keulen
Im Entenmarsch watscheln die Pekingenten die Holzrampe zur abgetrennten Stall ecke hinauf und begeben sich in das Vergnügen: Einige tauchen ihren Kopf ins Wasser, schöpfen schnabelweise Wasser aus den Flachbecken und benetzen ihr Gefieder damit. Andere wiederum steigen vollständig ins Becken und schwimmen auf der Wasseroberfläche. "Das ist die Komfortzone, und damit eine von zwei Varianten, mit denen wir Pekingentenmäster den Tieren ermöglichen, Badeverhalten und Gefiederpflege auszuüben", erklärt Wilhelm Kollmer-Heidkamp stolz. Die beiden jeweils 8 m² großen Komfortzonen in jedem Maststall haben einen perforierten Boden und verfügen über zwei rechteckig angeordnete wassergefüllte Stahlwannen. Die Wannen sind jeweils 3_m lang, 40 cm breit...
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