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Geflügelwirtschaft fordert bundesweites Aufstallgebot

Das Eintragsrisiko von H5N8 bleibt hoch

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat am 25. November 2016 seine Risikoeinschätzung zur Vogelgrippe aktualisiert. Demnach ist aufgrund der Verbreitung des hochpathogenen Virus der Aviären Influenza (HPAI) H5N8 bei Wildvögeln in Europa und in 13 Bundesländern Deutschlands von einem hohen Eintragsrisiko in Nutzgeflügelbestände durch direkte und indirekte Kontakte zwischen Wildvögeln und Nutzgeflügel auszugehen, besonders bei Haltungen in der Nähe von Rast- und Sammelplätzen von Wildvögeln, auch Ackerflächen, auf denen sich Wildvögel sammeln.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bis Redaktionsschluss am 29. November gab es elf bestätigte Fälle von HPAI bei Hausgeflügel. Neben zwei größeren Nutztierhaltungen im Landkreis Schleswig-Flensburg und im Landkreis Cloppenburg sind neun Kleinsthaltungen betroffen.
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