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Methioninzusätze für das Legehennenfutter

Verfügbarkeit heißt das Zauberwort

Das Anreichern von Legehennenfutter mit zusätzlichen Methioninquellen ist üblich, damit der Bedarf der Tiere gedeckt werden kann. Dabei sollte auf die Bioverfügbarkeit der Aminosäure bei den verschiedenen Präparaten geachtet werden.
Veröffentlicht am
Berendsen
Der vorangegangene erste Beitrag zur Versorgung von Legehennen mit Methionin und Cystein (Met + Cys) ist auf die Bedeutung und Funktion dieser schwefelhaltigen Aminosäuren für den Stoff-wechsel und die Erhaltung und Leistung eingegangen (siehe dazu DGS 31/2016). Die Empfehlungen für Legehennen für verdauliches Methionin liegen bei 415 mg/d und für verdauliches Met + Cys bei 756 mg/d, aber diese Werte können nicht mit den üblichen Futterkomponenten erfüllt werden. Deshalb werden heute alle Legehennenfutter mit einer Methioninquelle ergänzt. Es gibt verschiedene Produkte, die sich teilweise erheblich in ihren chemischen, aber auch physiologischen Eigenschaften unterscheiden. Darauf soll in diesem zweiten Beitrag eingegangen werden.
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