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Das Huhn in der Wissenschaft

Bewährte Forschungshelfer

Das Haushuhn spielt in der Wissenschaft schon lange eine bedeutende Rolle. Viele Forschungsarbeiten und Versuche an den gefiederten Tieren haben zu entscheidenden Erkenntnissen beigetragen und hatten so auch einen unmittelbaren Nutzen für die Menschen.
Veröffentlicht am
iStock.com/ Cassandra Tiensivu
Schon im 16. Jahrhundert befasste sich der Wissenschaftler Girolamo Fabrizio (lat. Hieronymus Fabricius), Professor für Anatomie an der Universität von Padua, mit der Entwicklung von Föten. Er gilt als der Begründer der modernen Embryologie. Fabrizio verglich verschiedene Tierembryonen miteinander, wobei er sich besonders intensiv mit dem des Huhns beschäftigte. So beschrieb er als Erster die Bursa fabricii, ein lymphatisches Organ, das sich am Dach der Kloake beim Geflügel befindet. Bei Jungtieren ist es für die Vermehrung von B-Lymphozyten zuständig und damit Bestandteil des Immunsystems. Ab einem Lebensalter von elf Wochen bildet es sich zurück.
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