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Proteinanteil in der Endmast

Ist weniger noch leistungsgerecht?

In zwei früheren Fütterungsversuchen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wurde untersucht, ob ein End-mastfutter mit geringeren Rohprotein- und Phosphorgehalten zu Leistungseinbußen beim Mastschwein führt. Ein dritter Versuch sollte zeigen, ob diese geringe Eiweißversorgung schon ab 80 kg Mastgewicht praktikabel ist.
Veröffentlicht am
Wiermans
Sind 100 bzw. 90 kg Lebendgewicht bei einem Mastschwein erreicht, verursacht ein deutlich reduzierter Rohproteingehalt von 12 % im Mastfutter keine Leistungseinbußen mehr. Das haben zwei Versuche der Landwirtschaftskammer Niedersachsen gezeigt. Im Beitrag "Mit 12 % Protein in die Endmast - Am Ende mit Phosphor und Eiweiß eher geizen", erschienen im DGS-Magazin 5/2016, wurde darüber berichtet. In einem dritten Versuch wurde getestet, ob diese geringe Proteinversorgung auch schon ab 80 kg Lebendgewicht der Schweine noch leistungsgerecht ist und welchen Einfluss sie auf das Mastergebnis und die Schlachtkörperwerte hat.
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