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Geflügelte Geschichten

Eine Ente, viele Namen

Diese Geflügelrasse stammt ursprünglich aus den Regenwäldern in Süd- und Mittelamerika. Doch ihre zunächst ungeklärte Herkunft führte zu den verschiedensten Benennungen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Ente mit den vielen Namen ist wie die Pute ein Geschenk der Neuen an die Alte Welt. Die Heimat der Moschusente sind die Regenwälder Süd- und Mittelamerikas, wo man sie auch heute noch findet. Die langen, scharfen Krallen ermöglichen ihr ein sicheres Klettern im Geäst, wo sie aufgebäumt die Nächte verbringt. Ihre Brutzeit liegt in der Regel am Anfang der Regenperiode. In die Nester, die sie auf hohen Bäumen oder in Baumhöhlen baut, legt sie meist 10 bis 15 Eier. Nach etwa 35 Tagen schlüpfen die Küken und plumpsen wenig später aus den Baum-höhlen heraus auf die Erde. Von der Ente werden sie zu den Gewässern geführt und bleiben bis zum Flüggewerden bei ihr.
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