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Vermarktung von Straußenfleisch in Deutschland

Ein profitables Exoten-Dasein

Die aktuelle Situation auf dem Markt für Straußenfleisch widerspricht allen Gesetzmäßigkeiten: Trotz Preisverfall auf dem Weltmarkt und geringem Produktionsumfang bleibt das hohe Preisniveau für die deutschen Erzeuger stabil.
Veröffentlicht am
iStock.com/Viktorija Kuprijanova
Nicht nur Schweineerzeuger und Milchbauern können ein Lied davon singen, wenn eine hohe Produktion den Preis drückt. Ist dann noch die Nachfrage rückläufig, droht die wirtschaftliche Katastrophe. Ganz anders sind dagegen die Perspektiven für deutsche Straußenhalter. Sie produzieren mit steigender Tendenz, aber nach wie vor auf geringem Niveau - nicht mehr als 5000 Strauße wurden im vergangenen Jahr in Deutschland geschlachtet. Die rund 150 Tonnen Filet, Steak, Braten und Gulasch, die dabei anfallen, gehen weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln, zu Preisen, die der Verbraucher ansonsten nur von Rindfleisch bester Qualität kennt. Und das, obwohl beim Großhändler Metro südafrikanisches Straußenfleisch für weniger als die Hälfte...
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