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Forschungsprojekt ungekürzte Legehennen

Höchste Wachsamkeit gefordert

Hennen mit intakten Schnäbeln stellen höchste Anforderungen an das Management und die Tierbetreuung. Beginnende Verhaltensstörungen können nur dann gestoppt oder minimiert werden, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.

Veröffentlicht am
Garrelfs
In einem von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen betreuten Projekt im Rahmen der Initiative „Eine Frage der Haltung – neue Wege für mehr Tierwohl“ (vergleiche Kasten auf Seite 23) mit 240 000 Legehennen mit intaktem Schnabel wurden Maßnahmen zur Vorbeugung von Federpicken und Kannibalismus erarbeitet. Diese Maßnahmen wurden auf Praxisbetrieben erprobt und die Herden zum Ende des Projekts bonitiert, um ihren Erfolg bewerten und ableiten zu können. Dabei wurde deutlich, dass sich Landwirte zukünftig hinsichtlich der täglichen Tierbetreuung umstellen müssen, da bei Herden mit intaktem Schnabel ein intensiverer Betreuungsaufwand nötig ist. Beginnendes Picken? Kleine Anzeichen früh erkennen! Eine durch Stress ausgelöste Verhaltensstörung...
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