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Ebermast ist nicht die einzige Alternative

Ferkel dürfen nach EG-Öko-Verordnung seit 2012 nicht mehr ohne Betäubung und/oder Verabreichung von Schmerzmitteln kastriert werden. Die alleinige Schmerzmittelgabe reicht allerdings für die Ansprüche der Ökohaltung nicht aus. Entsprechend arbeitet die Branche an Lösungen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Da bei der Ebermast auf die Kastration vollständig verzichtet werden kann, liegt es nahe, ihre Eignung auch unter Ökobedingungen zu prüfen. In einem unter Beteiligung der gesamten Wertschöpfungskette angelegten Versuch werden Fütterung, Haltung, Detektion am Schlachtband und Verarbeitungseigenschaften untersucht. Das Projekt läuft noch bis Ende dieses Jahres. Ulrike Westenhorst von der an der Untersuchung beteiligten Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen berichtet, dass nach den bisherigen Erfahrungen eine bedarfsgerechte Fütterung der Tiere möglich ist und Eber wie Börge sehr gute biologische Leistungen erreichen können. Die Detektion geruchsauffälliger Eber am Schlachtband ist möglich. Die Verwertbarkeit des Eberfleisches wird...
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