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Wie geschaffen für die Weide

Gänse werden auch als die Wiederkäuer unter den Geflügelarten bezeichnet. Der Wasservogel eignet sich aber nicht nur aus diesem Grund gut zur Haltung auf der Weide. Der typische Geschmack des Gänsebratens stammt allerdings nicht allein vom frischen Grünfutter.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Gesunde, lebhafte Gänse, die schnatternd über eine dicht bewachsene, grüne Wiese watscheln: Für viele direkt-vermarktende Landwirte ist das die beste Werbung für ihre Weidegänse. Realisieren lassen sich die Gesunderhaltung der Tiere sowie ertrag- und energiereiche Weideflächen durch ein gutes Management, eine Besatzstärke, die der Wüchsigkeit des Standortes und dem Weideverfahren, verbunden mit der Grünlandbewirtschaftung und Grünlandpflege, angepasst sind. Die hohe Qualität des Grünlands ist deshalb so wichtig, weil Gänse im Gegensatz zu Enten, die sich fast den ganzen Tag auf dem Wasser aufhalten und dort meist gründelnd ihre Nahrung suchen, ihr Futter auf den Wiesen finden. Deshalb boten Hutweiden über viele Jahre gut geeignete...
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