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Das kostet mehr Tierschutz

Verzicht auf das Schnabelkürzen oder das Kükentöten – auf Brütereien und Eiererzeuger kommen Mehrkosten zu, die auf dem 7. Osnabrücker Geflügelsymposium genauso thematisiert wurden, wie die Kosten der Hähnchenfleischerzeugung im internationalen Vergleich.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Das Töten männlicher Eintagsküken soll Ende 2017 beendet sein", stellte Prof. Dr. Rudolf Preisinger, Lohmann Tierzucht GmbH, auf dem 7. Osnabrücker Geflügelsymposium im Februar 2016 fest. "Aber irgendjemand muss das bezahlen", sagte er mit Nachdruck. Preisinger rechnete den rund 350 Teilnehmern des Symposiums vor, welche Produktionskosten durch die neuen Tierschutzanforderungen auf die Eierproduzenten zukommen. Allein durch den Ausstieg aus der konventionellen Käfighaltung und aktuell aus der Kleingruppe hätten sich Mehrkosten von 3 bis 4 Cent pro Ei ergeben. Allein aus dem Beschluss, 2025 aus der Kleingruppenhaltung auszusteigen, ergebe sich in Deutschland ein erneutes Investitionsvolumen von bis zu 80 Mio. Euro.
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