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Angebot und Preise auf Schlingerkurs

Viele Verbraucher haben Straußenfleisch wieder vom Speisezettel gestrichen, da es in den letzten Jahren kaum angeboten wurde. Auch die jetzt wieder zulässigen Importe aus Südafrika ändern daran erst einmal nichts.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Vier Jahre lang war Straußenfleisch Mangelware, denn die Geflügelgrippe hatte Exporte des Haupterzeugerlandes Südafrika nach Europa unmöglich gemacht. Doch seit dem Spätsommer 2015 sind die europäischen Grenzen wieder offen. Allerdings haben sich die hohen Umsatzerwartungen des Handels bisher nicht erfüllt. Der Verbraucher zögert noch. Die Hoffnungen waren sehr groß, als die EU-Kommission nach fast viereinhalb Jahren Importsperre den Bann für süd-afrikanisches Straußenfleisch wieder auf-hob. Endlich hatte der Handel wieder Ware, endlich konnte dem entwöhnten Kunden wieder angeboten werden, wo-nach dieser - zuletzt allerdings immer seltener - lange Zeit vergeblich gefragt hatte. Auch die Sorge der europäischen Farmer, die mangels...
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