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Mehr Tryptophan, weniger Federpicken?

Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Tryptophan-Versorgung und dem Verhalten von Geflügel. Aber kann diese Aminosäure genutzt werden, um Federpicken bei Legehennen zu kontrollieren, ohne die Legeleistung zu beeinträchtigen?
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Nach dem Verbot der Legehennenhaltung in konventionellen Käfigen in Europa im Jahr 1999 mit einem Umstellungszeitraum bis 2012 stellten die Betriebe ihre Systeme um. Insbesondere die Bodenhaltung ist seitdem weit verbreitet. Nach der Umstellung der Haltungssysteme mehrten sich die Berichte über "aggressive" Hennen mit Neigung zu Feder-picken bis hin zum Kannibalismus. Als vielversprechend, um ein solches Geschehen unter Kontrolle zu bekommen, gilt u. a. die Anpassung des Fütterungsregimes oder des Futters, z. B. Veränderungen des Fasergehalts oder der Faserquelle, der Futterstruktur und des Mineralstoff- und Spurenelementgehalts.
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