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Impfung zeigte Wirkung

Auf einem Legehennenbetrieb verursachte der Erreger Mykoplasma synoviae (MS) große Probleme. Über die Erfahrungen mit dem Einsatz eines MS-Lebendimpfstoffs wird hier berichtet.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Mykoplasma synoviae (MS) ist ein in Geflügelbeständen weit verbreiteter Erreger. U. a. leiden MS-positive Her-den schwerer an viralen Atemwegserkrankungen als MS-freie Bestände. Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Mykoplasmenstämme durch ihre krankmachenden Eigenschaften. In Kombination mit nicht optimalen Umweltbedingungen oder anderen Infektionen kann in den betroffenen Herden ein therapeutischer Einsatz von Antibiotika notwendig werden. Da es gilt, antibiotische Behandlungen zu reduzieren, rücken auch MS-Infektionen mehr und mehr in den Fokus tierärztlicher Betrachtungen. Im Folgenden sollen Erfahrungen mit der Impfung von Junghennen geschildert werden.
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