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Hennen mit intaktem Schnabel

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Mit dem Verzicht auf das Schnabelkürzen steigt das Risiko von Federpicken und Kannibalismus. Im Rahmen eines BLE-Projekts wird daher in Praxisbetrieben nach möglichen Auslösern für diese Verhaltensstörungen gesucht.
Veröffentlicht am
Hennen mit ganzem Schnabel müssen schon in der Aufzucht gut versorgt und beobachtet werden.
Hennen mit ganzem Schnabel müssen schon in der Aufzucht gut versorgt und beobachtet werden. Gnauk/DGS
Federpicken und Kannibalismus sind bei Legehennen weltweit bekannte Verhaltensstörungen, die zu Leistungseinbußen und erhöhter Mortalität führen können. Zur Reduzierung des unerwünschten Verhaltens wird bislang bei vielen Herden die Schnabelspitze gekürzt. Mit der freiwilligen Vereinbarung zur Verbesserung des Tierwohls, insbesondere zum Verzicht auf das Schnabelkürzen in der Haltung von Legehennen und Mastputen, setzt das Bundeslandwirtschaftsministerium gemeinsam mit der Geflügelwirtschaft einen zentralen Baustein der Tierwohl-Initiative „Eine Frage der Haltung – neue Wege für mehr Tierwohl“ um. In der Vereinbarung verpflichtet sich die Geflügelwirtschaft, ab 2017 auf das Kürzen der Schnäbel von Legehennen zu verzichten. Die Auslöser...
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