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Einmal oder zweimal pro Tag belegen?

Ist es sinnvoll, am altbewährten 12-Stunden-Intervall festzuhalten? Oder rechtfertigen Zeit- und Arbeitsersparnis ein längeres Intervall von 24 Stunden?
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Maximal 16 Stunden – für dieses Besamungsintervall sprechen wissenschaftliche Erkenntnisse und langjährige Praxiserfahrungen. Demgegenüber wird international auch mit einem 24-Stunden-Abstand gearbeitet. Auch in Deutschland gibt es – insbesondere mit Fremdgenetik ausgestattete – Ferkelerzeugerbetriebe, die das längere Intervall anwenden. Als Vorteile werden Arbeitszeiteinsparung bei Brunstkontrollen und ein geringerer Besamungsaufwand angeführt. Halbtägiger Abstand hat sich bewährt Für den Besamungserfolg sind entscheidend: die Trächtigkeitsrate, die Wurfgröße. Auf beides haben die Wahl der richtigen KB-Zeitpunkte, die Anzahl der durchgeführten Besamungen je Brunst sowie die Intervalle zwischen den Besamungen einen erheblichen...
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