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Gut Ding will Weile haben

Auf Haus Düsse wurde untersucht, ob eine extensivere Form der Putenhaltung Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere fördern kann und welche ökonomischen Auswirkungen diese Entschleunigung mit sich bringt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse wurde anhand von Putenhennen der Herkunft BUT 6 untersucht, ob eine verringerte Besatzdichte zusammen mit einer nähr-stoffreduzierten Fütterung positive Aus-wirkungen auf Tiergesundheit, Fußballengesundheit und Brusthautveränderungen hat. Die übliche Besatzdichte wurde im Vergleich zum Standardaufzuchtverfahren um 10 % reduziert. Die Fütterungsperiode untergliederte sich in fünf bzw. sechs Phasen, wobei ab der dritten Phase gegenüber dem Standardfutter nährstoffreduziert gefüttert wurde. Dies bedeutete, dass im Vergleich zum Standardfutter der Rohproteingehalt (RP) um 1,5 % und der Energiegehalt um 0,3 MJ ME je kg Futter abgesenkt wurde.
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