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Hier kommt das Stoppelgänschen her

Ein Maisfeld als Zusatzfutter zum Selbstbedienen, eine Spezialität aus dem vergangenen Jahrhundert und Gänsebratwurst mit Trockenobst – was ungewöhnlich klingen mag, ist das tägliche Geschäft der Claßens.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der Weg zu den Gänseställen schlängelt sich zwischen Feldern und Wiesen hindurch. Wenn man um die letzte Ecke biegt, fällt der Blick auf ein Maisfeld, dessen Pflanzen auf den unteren eineinhalb Metern kahl und offensichtlich ab-geweidet sind. Dazwischen laufen schnatternd die Gänse. Je näher man der Hofstelle kommt, umso besser kann man erkennen, dass die Tiere ihre 16 ha Auslauffläche ausnutzen, denn sie sind über das Maisfeld, die dahinterliegenden Wiesen und die großzügigen Flächen vor ihrem Stall gleichmäßig verteilt. Das Auslegen von Mais mit einer Grasuntersaat war eine Idee, die Seniorchef Michael Claßen schon vor vielen Jahren hatte: "Wenn die Gänse im Frühjahr aus der Brüterei zu uns kommen, sind sie noch klein und die Flächen...
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