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Bei sauberer Leitung kaum Effekte

Gutes Tränkewasser ist ein wichtiges Futtermittel. Der Einfluss einer physikalischen Wasserbehandlung auf dessen mikrobiologische Qualität und somit auf die biologischen Leistungen von Mastputen wurde in einem Praxisversuch getestet.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Das getestete Verfahren basiert laut Herstellerangaben auf einem physikalischen Prinzip. Durch eine mikroprozessorgesteuerte Elektronik werden wechselnde Frequenzen erzeugt. Durch den Impulsstrom wird in der Behandlungseinheit ein pulsierendes elek­tromagnetisches Feld erzeugt. Da Wasser ein bipolares Molekül ist, soll durch das Verfahren eine stetige Neuausrichtung der Moleküle im sich ständig wechselnden elektromagnetischen Feld erfolgen, mit dem Resultat, dass sich dadurch Kalk nicht mehr als Calcit-Kristall (Kesselstein) in den Wasserleitungen anheften kann, sondern in wasserlösliches Aragonit umgewandelt wird. Bereits vorhan­dene Ablagerungen sollen bei längerer Einwirkung abgebaut und ausgespült werden. Auch andere Ablagerungen wie...
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